Mit 13,9 Sekunden zum Titelgewinn
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- Geschrieben von: Johannes Leigers
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Drei Teams aus der 7a3 fliegen beim Rocket-Day 2024 am längsten
Päng, zisch… plong – Welche selbst gebaute Wasserrakete bleibt am längsten in der Luft? Beim diesjährigen Rocket-Day standen gleich drei Teams der 7a3 auf dem Siegertreppchen. Von Vorteil erwiesen sich auch in diesem Jahr leichte Konstruktionen mit luftgreifenden Fallschirmen. Starthilfen leistete der betreuende Physiklehrer Frank Bergmann. Das Team „Die langen Raketen“ belegte mit einer Flugzeit von bemerkenswerten 13,9 Sekunden den ersten Platz, dicht gefolgt von den Teams „Power Flitzer“ (9 Sek.) und „Die klebrigen Raketen“ (6,7 Sekunden).
Erster Platz: „Die langen Raketen“ mit Henrik, Mark, Jona und Jan Henrich aus der 7a3
Zweiter Platz: „Power Flitzer“ mit Finja, Pia, Greta und Lea aus der 7a3
Dritter Platz: „Die klebrigen Raketen“ mit Jan, Justus, Lennard und Pius aus der 7a3
Fotos: Marlon Haeberle (Medienwerkstatt)
Von alten Seebären
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- Geschrieben von: Steffen Pottmeier
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Von alten Seebären, Piratenruinen und einem verschollenen Schatz…
Die Gipfelstürmer des St. Dionysius Kindergartens machten sich auf eine abenteuerliche Suche nach einem lang verborgenen Schatz. Der SpoBi-Kurs (Sport/Biologie) des Fürstenberg-Gymnasiums von Steffen Pottmeier bereitete diese Schatzjagd vor und nahm die Kinder mit auf eine Reise, die mit viel Fantasie und Herausforderung gespickt war. Im Rahmen ihrer Sporthelferausbildung lernten die Jugendlichen der 10. Klasse bei diesem Projekt viel über den Umgang mit Kindern und wie man Sportgelegenheiten anbahnt.
Alle Beteiligten waren der Meinung, dass der Ausflug ein riesiger Erfolg war und mit Sicherheit auch in den kommenden Jahren bei den Gipfelstürmern und der Sporthelferausbildung nicht fehlen darf.
Erstveröffentlichung am 11.06.2024 in der Ibbenbürener Volkszeitung
Überdurchschnittlich gut
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- Geschrieben von: Antje Rolf
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Judith Santel beim Bundeswettbewerb der Fremdsprachen
Bereits zum dritten Mal hat Judith Santel in der Fremdsprache Englisch überzeugt! Judith besucht die 10a1 des Fürstenberg Gymnasiums in Recke und ist nicht nur allgemein eine gute Schülerin. Sie zeigt besonderes Interesse an den Fremdsprachen und hat somit nun schon zum dritten Mal an dem Bundeswettbewerb für Fremdsprachen teilgenommen. Seit mehr als 40 Jahren richtet sich der Wettbewerb an sprachenbegabte und begeisterte Schülerinnen und Schüler, um sie in ihren Stärken zu fördern und zu fordern. Judith hat sich für die Wettkampfsprache Englisch entschieden und hat sich allein durch alle Anforderungsbereiche gearbeitet, deren anspruchsvolle Aufgaben weit über das in der Schule Geforderte hinausgehen. Und das erneut mit bemerkenswertem Erfolg. Sie war kreativ in der Videogestaltung, bewies landeskundliches Wissen und Einfallsreichtum in freien Schreiben. Aber auch Wortschatzarbeit war eine der Aufgaben, die sie in einer dreistündigen Klausur absolvieren musste. Die Jury des Bundeswettbewerbs für Fremdsprachen beurteilte Judiths erbrachte Leistungen als „überdurchschnittlich gut“. Die Freude darüber ist nicht nur Judith anzusehen, auch ihr Englischlehrer ist begeistert und Antje Rolf freut sich, ihr als Vertreter der Fremdsprachen und des Wettbewerbs die anerkennende Urkunde überreichen zu können. „Congratulations, Judith! Keep up your great work!“
Erstveröffentlichung am 11.06.2024 in der Ibbenbürener Volkszeitung
Bildunterschrift: Englischlehrerin Antje Rolf mit Judith Santel aus 10a1
Gute Leistungen beim Physikwettbewerb
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- Geschrieben von: Johannes Leigers
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Unter den besten 20% der Teilnehmer in Runde zwei
Simon Schmitz aus der 8a2 hat an der zweiten Runde des Bundesweiten Wettbewerbs Physik teilgenommen und dabei gute Ergebnisse erzielt. Unter der Betreuung des Physiklehrers Markus Bischof konnte Simon in drei anspruchsvollen Aufgaben sein Wissen unter Beweis stellen.
Obwohl die Korrektur seiner eingereichten Lösungen ordentliche Ergebnisse ans Licht brachte, reichte es diesmal nicht für eine Platzierung oder eine Einladung zur Bundesrunde.
Dennoch gehört Simon zu den besten 20 % der Teilnehmer, was eine bemerkenswerte Leistung darstellt. Birgit Eisner vom MNU-Physikwettbewerb-Team gratulierte ihm herzlich und ermutigte ihn zur weiteren Teilnahme.
„Wir freuen uns, wenn du beim nächsten Wettbewerb im September 2024 wieder dabei bist," schrieb sie in ihrer Nachricht an Simon. Auch seine betreuende Lehrkraft, Markus Bischof, zeigte sich stolz auf die erbrachten Leistungen seines Schülers.
Simon Schmitz erhält eine Urkunde als Anerkennung seiner hervorragenden Ergebnisse und seiner engagierten Teilnahme am Wettbewerb.
Bildunterschrift: Simon Schmitz zusammen mit Physiklehrer Markus Bischof